Chronologisch von 1850-2007

1. Juni 1850 Gründung des Rostocker Wingolf.
SS 1852 Erste Aufhebung des Rostocker Wingolf.
WS 1853/54 Erste Neugründung.
1858 Zweite Aufhebung und Neugründung.
1859 Formulierung des Prinzips.
1866 Stiftung des Bergedorfer Philistertages.
SS 1872 Erster Mecklenburger Philistertag in Schwerin.
16./17. Januar 1875 Erste Konvention mit Greifswald und Berlin in Pasewalk.
1876 Dritte Aufhebung und Neugründung des Rostocker Wingolf.
WS 1876/77 Erste Konvention mit Greifswald in Triebsees.
1880 Hinzufügung und Erläuterung zum Prinzip.
8. Mai 1882 Öffentliches Anlegen der Farben.
1882 Vierte Aufhebung des Rostocker Wingolf.
1883 Neugründung.
1890 Gründung des Philisterausschusses.
5.-7. Juni 1900 Fünfzigjähriges Stiftungsfest.
1902 Gründung des Verbandes der Wingolfsphilister in den
Großherzogtümern Mecklenburg.
1908 Erste Konvention zwischen Rostock, Greifswald, Berlin und
Charlottenburg in Stargard.
1913 Gründung des Vereins „Wingolfshaus“ und Anlauf eines
Hauses für die Verbindung in der Friedrichstr. 25.
1936 Verbot aller Korporationen durch das NS-Regime,
der Rostocker Wingolf wurde vertagt.
1938 Verkauf des Hauses Friedrichstr. 25
SS 1950 Gründung der Clausthaler akademischen Vereinigung „Catena“,
Aufnahme derselben in den Wingolfsbund.
5. Oktober 1991 Gründung des Hausbauvereins für ein Rostocker Wingolfshaus.
8. April 1995 Neustiftung des Rostocker Wingolf.
1998 Inbesitznahme einer Etagenwohnung in der Parkstr. 1
1999 Erste traditionelle Strandkneipe.
2000 150-jähriges Stiftungsfest.
Ende Oktober 2001 Inbesitznahme des Hauses „An der Hege 11“.
26.-28. April 2002 Feierliche Hauseinweihung.
20. Oktober 2007 Übernahme der ehemals vermieteten unteren Etagen und Umbau der unteren Etagen wird mit der feierlichen Einweihung des Kneipsaals beendet.

Quellen für diese Arbeit sind:

  • Waitz, D. Hans (Hrsg.): Geschichte der Wingolfsverbindungen. Darmstadt: Verlag des Verbandes alter Wingolfiten, 1914.
  • Erinnerungsvermögen der Bundesbrüder Albrecht Selige, Kai Hardi Käppel und Dirk Plessow.

Autor: Marcel B.